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Simon-Wiesenthal-Preis 2022 geht an Zikaron BaSalon, Waltraut Barton und Mohammed S. Dajani Daoudi

15.03.2023

Zum zweiten Mal wurde im Parlament zivilgesellschaftliches Engagement gegen Antisemitismus und für die Aufklärung über den Holocaust mit dem Simon-Wiesenthal-Preis ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am 13. März 2023 im Nationalratsaal im Parlament statt.

Den Hauptpreis erhielt die israelische zivilgesellschaftliche Gedenkinitiative Zikaron BaSalon ("Gedenken im Wohnzimmer"), bei der Privatpersonen in ihre Wohnung einladen und Holocaust-Überlebenden die Möglichkeit bieten, ihre Erinnerungen zu teilen. Waltraud Barton mit ihrem Verein IM-MER wurde für Ihr Engagement zur Aufklärung über den Holocaust ausgezeichnet. Der palästinensische Friedensaktivist Mohammed S. Dajani Daoudi erhielt den Preis für sein Engagement gegen Antisemitismus.

Geehrt wurden auch die Zeitzeug*innen Wanda Albińska (Polen), Lucia Heilman (Österreich), Tswi Herschel (Israel) und Jackie Young (Großbritannien).

Wir gratulieren allen Gewinner*innen und geehrten Zeitzeug*innen herzlich!

Von links: Simon-Wiesenthal-Preisträger 2022 Dajani Daoudi, Simon-Wiesenthal-Preisträgerin 2022 Waltraud Barton, Brigitte Bailer Universität Wien, Simon-Wiesenthal-Preisträgerin 2022 Zikaron BaSalon, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien Oskar Deutsch, Katharina von Schnurbein EU Kommission, Jurymitglied Barbara Stelzl-Marx, Racheli Kreisberg Enkelin von Simon Wiesenthal, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, Lucia Heilman Zeitzeugin, Vizepräsident des Jüdischen Weltkongresses Ariel Muzicant, Tswi Herschel Zeitzeuge, Generalsekretärin des Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus Hannah Lessing. Verleihung des Simon-Wiesenthal-Preises 2022, Parlament, 13. März 2023.
Parlamentsdirektion/Thomas Topf

Links

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  • Video und Fotos der Preisverleihung

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Mag. Peter Stadlbauer
T: +43 1 408 12 63
E: presse@nationalfonds.org
 

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