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AVISO: Verleihung des Simon-Wiesenthal-Preises

Parlament, Montag, 13. März 2023, um 18.00 Uhr

06.03.2023

Wien (PK) – Am 13. März wird der Simon-Wiesenthal-Preis für zivilgesellschaftliches Engagement gegen Antisemitismus und für Aufklärung über den Holocaust zum zweiten Mal im Rahmen einer Veranstaltung im Parlament vergeben.

Nach den Eröffnungsworten von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka findet eine Lesung zu Ehren des kürzlich verstorbenen ersten Simon-Wiesenthal-Preisträgers Karl Pfeifer durch Schauspielerin Martina Ebm statt.

Nach der Preisverleihung in den drei Preiskategorien folgt ein Podiumsgespräch zur Zukunft des Gedenkens. Daran werden die Zeitzeugin Lucia Heilman, die Enkelin von Simon Wiesenthal und Gründerin der SWIGGI-Gedenkinitiative Racheli Kreisberg sowie Katharina von Schnurbein, Antisemitismusbeauftragte der EU-Kommission und Vorsitzende der Simon-Wiesenthal-Preis-Jury teilnehmen.

Moderiert wird die Preisverleihung von ORF-Journalistin Lisa Gadenstätter.

Über den Simon-Wiesenthal-Preis

Insgesamt wurden für den Simon-Wiesenthal-Preis dieses Jahr 263 Bewerbungen aus 33 Ländern weltweit eingereicht, darunter neben nationalen und europäischen Projekten Einreichungen aus Israel, den USA, Argentinien, Peru und Südafrika. Zuständig für die Vergabe des jährlich mit insgesamt 30.000 € dotierten Preises ist der beim österreichischen Parlament eingerichtete Nationalfonds der Republik Österreich für die Opfer des Nationalsozialismus. Der Preis wurde ins Leben gerufen, um das Andenken an Simon Wiesenthal zu ehren, der einen entscheidenden Beitrag zur weltweiten Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalsozialismus geleistet hat.

Verleihung des Simon-Wiesenthal-Preises

Zeit:

Montag, 13. März 2023, 18.00 Uhr

Ort:

Parlament, Nationalratssaal

Livestream:

Der entsprechende Livestream wird kurz vor Veranstaltungsbeginn auf der Website des Parlaments in der Mediathek verfügbar sein.

Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung unter medienservice@parlament.gv.at wird gebeten. (Schluss) med

Quelle: Parlamentskorrespondenz Nr. 244 vom 06.03.2023

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Mag. Peter Stadlbauer
T: +43 1 408 12 63
E: presse@nationalfonds.org
 

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aktualisiert: 05.09.2025 - Version: 1.4.6